Dein Recht, hier zu sein, dein Recht zu fühlen, dein Ding zu machen, zu lieben und geliebt zu werden, die Wahrheit zu sprechen, zu sehen und zu wissen.
In dieser Meditation kannst du dich wieder an deine Rechte erinnern und die Disbalancen,
die entstehen sind, weil du deine Rechte nicht wahrnimmst, werden ausgeglichen.
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Du hast zu wenig, kannst nichts, bist es nicht wert…?
Da gibt es eine Lösung
Um dich zu Entspannen, kannst du die Muskeln lockern,
du kannst ruhig atmen oder eine Traumreise hören,
aber um wirklich nachhaltig zur Ruhe und zum inneren Frieden zu kommen,
wirst du Abschied nehmen müssen……
Ein Tipp für diese Zeit der künstlich gemachten Sorgen und der Angst
aus meinem Lieblingsbuch von Paul Ferrini: Denn Christus lebt in jedem von euch“. S.82 – 84
Wenn du dich der Liebe nicht wert fühlst, wirst du den Mangel nach außen projizieren.
Wenn du das Glas als halbleer ansiehst, brauchst du dich nicht wundern, wenn bald überhaupt nichts mehr drin ist.
Betrachte das Glas als halbvoll, und es wird nicht allzu lange dauern, bis es bis an den Rand gefüllt ist. Wenn du weißt, dass du liebenswert bist, wirst du dazu neigen, die Worte und Handlungen anderer auf liebevolle Weise zu interpretieren. Du wirst dich nicht schnell gekränkt fühlen. Geht jemand grob und rücksichtslos mit dir um, ziehst du die Möglichkeit in Betracht, dass er oder sie heute einen schlechten Tag hat. Du fühlst dich nicht als Opfer, fühlst dich nicht missachtet.
oder nicht liebenswert, wertvoll oder nicht wertvoll fühlst. In beiden Fällen wirst du eine Situation erschaffen, die deine Meinung über dich selbst bestärkt.
Mangel ist nur eine Erinnerung an alte Wunden. Und diese werden nur allzu schnell in die Zukunft projiziert.
Es spielt keine Rolle, was in der Vergangenheit geschehen ist. Es wirkt sich nicht mehr aus, weil du es losgelassen hast.
Nur jemand, der sich unfair behandelt fühlt, wird unfair behandelt.
solltest du dir zunächst einmal bewusst machen, dass du dich unfair behandelt fühlst. Erkenne, dass dieses Gefühl der Wertlosigkeit entspringt. Verstehe, dass du dich jetzt nicht liebenswert fühlst.
Wiederhole nicht die Affirmation “ich bin jetzt liebenswert“ in der Hoffnung, dass sie deine Konditionierung ins Gegenteil verkehren wird.
Sei dir einfach bewusst: „Ich fühle mich jetzt nicht liebenswert. Ich fühle mich wertlos. Ich fühle mich missachtet. Ich habe Angst, dass die schlimmen Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind, sich wiederholen werden“.
Nimm wahr, wie sehr du dich emotional verschlossen hast. Und frage dich, ob du dich jetzt sicherer fühlst als zuvor.
ob du sie als positiv oder negativ betrachten wolltest. Du hast dich entschieden, das Glas als halbleer anzusehen. Du hast dich für die Opferrolle entschieden. Das ist in Ordnung. Kein Grund, sich zu schämen. Kein Grund, sich noch mehr zu verkrampfen. Es ist nicht nötig, dass du dich selbst niedermachst. Sei dir einfach deiner Wahl und der mit ihr einhergehenden Gefühle bewusst. Schau dir alles an und lass es los.
Ich will nicht unglücklich sein, also werde ich eine andere Wahl treffen. Ich werde das Glas als halbvoll betrachten.“
die Wunden heilen.
lies weiter in meinem Lieblingsbuch…